Mitreissender historischer Roman über eine fiktive Frau, Honora, die sich in der Tragödie von Doolough 1849 während der großen Hungersnot in Irland auf den Weg nach Amerika macht. Dort ist das Leben natürlich kaum weniger leicht, doch Honora ist eine Kämpferin und findet ihren Weg zu ihrer persönlichen Freiheit.
Aus dem irischen Englisch von pociao und Roberto de Hollanda
Ein Mann und eine Frau in einem Zimmer im Oregon Territory im noch ziemlich wilden amerikanischen Westen, 1854. Das Zimmer gehört zu einem Bordell, und die Frau ist gezwungen, dort als Prostituierte zu arbeiten. Der Mann will sie da rausholen und fragt die junge Frau, ob sie ihn heiraten will. Wie ist sie dort hingekommen, und wie wird sie sich entscheiden?
»Mein Name ist Honora« – so beginnt die Geschichte einer Frau, die im Irland der großen Hungersnot Unvorstellbares überlebt und wie so viele ihrer Landsleute nach Amerika ausgewandert ist. Honora ist eine Kämpferin, die sich niemals geschlagen gibt und unbezähmbar nach einem besseren Leben sucht – und nach ihrer Freiheit.