Linus Baker ist Sachbearbeiter und überprüft Waisenheime, für magisch begabte Minderjährige.
Als er einen ganz besonderen Auftrag erhält, der der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegt, ist er nicht sonderlich begeistert. Doch es ist nun mal sein Job und so zieht Linus Baker, für einen Monat auf eine kleine Insel um das Heim von Mr. Parnassus zu überprüfen.
Als Linus bei seiner Ankunft, die erste Akte der Kinder aufschlägt, bekommt er einen so heftigen Schock, dass er in Ohnmacht fällt.
Bevor ich anfing, dieses Buch zu lesen, habe ich schon sehr viel Gutes darüber gehört. Und ich kann alles bestätigen. "Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte" ist ein großartiges Buch, das ich von vorne bis hinten einfach nur geliebt habe.
Große Leseempfehlung von mir! Die Übersetzung kommt aus dem Amerikanischen von Charlotte Lungstrass-Kapfer.
Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Sonderabteilung des Jugendamtes, die für das Wohlergehen magisch begabter Kinder und Jugendlicher zuständig ist. Nie war er auch nur einen Tag krank, und das Regelwerk der Behörde ist seine Gute-Nacht-Lektüre. Linus' eintöniges Dasein ändert sich schlagartig, als er auf eine geheime Mission geschickt wird. Er soll das Waisenhaus eines gewissen Mr. Parnassus', das sich auf einer abgelegenen Insel befindet, genauer unter die Lupe nehmen. Kaum dort angekommen, stellt Linus fest, dass Mr. Parnassus' Schützlinge eher etwas speziell sind – einer von ihnen ist möglicherweise sogar der Sohn des Teufels! In diesem Heim kommt Linus mit seinem Regelwerk und seiner Vorliebe für Vorschriften nicht weit, das merkt er schnell. Eher widerwillig lässt er sich auf dieses magische Abenteuer ein, das ihn auf der Insel erwartet, und erfährt dabei die größte Überraschung seines Lebens ...