ins der Lieblingsbücher von unseren Testlesern – und mir. Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf. Er hat sich inzwischen ganz gut daran gewöhnt – bis er sich eines Tages verliebt und versucht, seine Liebe wiederzusehen und sich ihr zu erkennen zu geben. Nicht ganz einfach, wenn man mal als Junge, mal als Mädchen auftaucht. Komplikationen sind da vorprogrammiert.
Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.
Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?
Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?