Wie immer erzählt Mechtild Borrmann auf verschiedenen Zeitebenen. 1990 erhält Nora einen Brief, der sie in die 1930/40 Jahre zurückwirft und an ihre Freundschaft mit Lene und Lieselotte denken lässt. Ohne Pathos erzählt die Autorin von Lenes Sohn Leo, einem „Reichsausschusskind“ und wie die drei Frauen ihn retten wollen.