Lars, ein Mann Ende vierzig allein Zuhause, hat sich für den 31. Dezember allerhand vorgenommen – womöglich zu viel: Bett für die Tochter zusammenbauen, Wohnung putzen, Steuererklärung, mit dem Rauchen aufhören und natürlich „den“ Roman schreiben. Ein tragikomischer, innerer Monolog über die Schwierigkeit die eigenen Lebensprojekte in die Tat umzusetzen. Zutiefst witzig und ungemein philosophisch!