Kalmann ist der selbsternannte Sheriff von Raufarhöfn. Der junge Mann mit dem Down-Syndrom geht bemerkenswert offenherzig an Vorfälle heran, die Bewegung in den kleinen isländischen Ort bringen. Ich mochte den ersten Band mit Kalmann sehr. Diesmal bringt Schmidt die Weltpolitik samt Kaltem Krieg und Sturm aufs Kapitol ins Spiel. Mitunter vielleicht etwas haarsträubend, aber gut unterhalten fühlte ich mich allemal.