Hypochonder leben länger
Ein Tipp von Dorothee Junck
Das Doppelleben (Schriftsteller und Psychiater) des Jakob Hein ist hier ganz famos auf den Punkt gebracht. Die positive Grundhaltung zieht sich durch das ganze Buch und macht Freude. In diesen Zeiten fast Pflichtlektüre.
Und das sagt der Verlag dazu
Der Schriftsteller Jakob Hein arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als Psychiater. Und er liebt seinen medizinischen Beruf mindestens genauso sehr wie das Verfassen von Romanen. Kein Wunder, denn auf beiden Gebieten kann er das, was ihn am meisten ausmacht, umsetzen: seine liebe- und humorvolle Zugewandtheit dem Menschen gegenüber.
In seinem Buch nimmt Jakob Hein die Leser mit auf eine Reise durch seinen Alltag als Psychiater. Er erzählt von seinen Erfahrungen im Umgang mit bestimmten Themen, und dabei auch von seiner Skepsis gegenüber einengenden Diagnosen und der Geste des Experten. Er erzählt von hilfreichen Gesprächen, Placebos und Medikamenten. Vor allem aber macht er begreifbar, dass jeder Mensch den Code zum Schatz seines Lebens in sich trägt und es immer aufs Neue darum geht, diesen zu entschlüsseln. Und dass die allermeisten Weisheiten zum Menschen stimmen. Oder auch nicht. Denn: Hypochonder leben länger!
Das Doppelleben (Schriftsteller und Psychiater) des Jakob Hein ist hier ganz famos auf den Punkt gebracht. Die positive Grundhaltung zieht sich durch das ganze Buch und macht Freude. In diesen Zeiten fast Pflichtlektüre.
Der Schriftsteller Jakob Hein arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als Psychiater. Und er liebt seinen medizinischen Beruf mindestens genauso sehr wie das Verfassen von Romanen. Kein Wunder, denn auf beiden Gebieten kann er das, was ihn am meisten ausmacht, umsetzen: seine liebe- und humorvolle Zugewandtheit dem Menschen gegenüber.
In seinem Buch nimmt Jakob Hein die Leser mit auf eine Reise durch seinen Alltag als Psychiater. Er erzählt von seinen Erfahrungen im Umgang mit bestimmten Themen, und dabei auch von seiner Skepsis gegenüber einengenden Diagnosen und der Geste des Experten. Er erzählt von hilfreichen Gesprächen, Placebos und Medikamenten. Vor allem aber macht er begreifbar, dass jeder Mensch den Code zum Schatz seines Lebens in sich trägt und es immer aufs Neue darum geht, diesen zu entschlüsseln. Und dass die allermeisten Weisheiten zum Menschen stimmen. Oder auch nicht. Denn: Hypochonder leben länger!