Unter einer Brücke in einen Schwarm Bienen gehüllt, wird der kleine Simonopoi gefunden. Niemand glaubt an sein Überleben, niemand außer der alten Nana Reja. Sie setzt alles daran, dass der kleine Simonopoi überlebt und im Schutze seiner Bienen und der Hilfe von Nana Reja schafft er es.
Simonopoi lernt von seinen Bienen, die Ihn immer umgeben so viel mehr als er es von Menschen könnte. Mit seinem Wissen beschützt er seine Familie nicht nur einmal vor kleinen oder großen Katastrophen.
Ein wirklich großartiger Roman, der einen zum Nachdenken bringt.
Ich habe ihn sehr gern gelesen und hoffe, dass die Autorin noch weitere tolle Romane schreibt! Die Übersetzung kommt aus dem Spanischen von Kirsten Brandt.
In der kleinen mexikanischen Stadt Linares erzählt man sich noch immer von dem Tag, an dem die alte Nana Reja ein Baby unter einer Brücke gefunden hat. Von einem Bienenschwarm umhüllt, erweckt der kleine Simonopio zunächst Misstrauen bei den abergläubischen Dorfbewohnern. Doch die Gutsbesitzer Francisco und Beatriz Morales nehmen den wilden stummen Jungen bei sich auf und lieben ihn wie ihr eigenes Kind. Während die Spanische Grippe die Region trifft, und um sie herum die mexikanische Revolution wütet, lernen sie Simonopios Gabe zu vertrauen und können die Familie so vor dem größten Unheil bewahren. Doch nicht alle Bewohner der Hacienda meinen es gut mit dem Jungen …