Ein bewegendes und unsentimentales Buch zu einem ernsten Thema. Ehrlich und offen beschreibt die Autorin den Verlauf der krebserkrankung und die Veränderugen der Beziehung zwischen Shep und Glynis. Froh bin ich über den leisen Humor im Ton und die Drehung zu einem positiven Ende.
Den Alltagsärger hinter sich lassen, die Welt sehen, nachdenken so hat sich Shepherd den Rest seines Lebens vorgestellt. Seine Frau Glynis kann ihm dabei nicht folgen sie stellt ihn vor eine tragische Wahl.