Die Kunst des Ausruhens
Ein Tipp von Wibke Ladwig
»In einer Zeit, in der unser Leben so hektisch zu sein scheint wie nie zuvor, war das Abschalten noch nie eine größere Hausforderung. Die Kunst des Ausruhens zeigt uns, wie es geht.«
MATT HAIG
Beschäftigt, ja sogar gestresst zu sein, ist heute zu einer Art Auszeichnung geworden. Nach dem Motto: Wer viel zu tun hat, ist auch gefragt. Gleichzeitig fühlen wir uns aber ständig erschöpft. Deshalb sollten wir dringend damit beginnen, Ruhe als Methode der Selbstfürsorge ernst zu nehmen. Die Kunst des Ausruhens stelle die zehn wichtigsten Aktivitäten vor, die Menschen helfen, echte Erholung zu finden.
Aus dem Englischen übersetzt von Silvia Morawetz und Theresia Übelhör.
Und das sagt der Verlag dazu
Es ist seltsam, dass es inmitten dieser Pandemie so schwerfällt: Das Ausruhen. Es scheint die ganze Zeit etwas zu passieren und doch – man selbst scheint zu verharren und ist zugleich alarmiert. Ein Buch, in dem man also nochmal nachlesen kann, wie man zur Ruhe kommt, innerlich wie äußerlich, scheint mir wie gerufen zu kommen.
Allein sein. Zeit in der Natur verbringen. Tagträumen. Ein langer Spaziergang. Lesen. Nichts Besonderes tun.
Claudia Hammond beleuchtet Aktivitäten und Methoden, wie man zur Ruhe finden kann. Und geht guten Fragen nach, etwa der entscheidenden Frage bei diesem Thema überhaupt: „Aber was ist Ausruhen überhaupt?“
»In einer Zeit, in der unser Leben so hektisch zu sein scheint wie nie zuvor, war das Abschalten noch nie eine größere Hausforderung. Die Kunst des Ausruhens zeigt uns, wie es geht.«
MATT HAIG
Beschäftigt, ja sogar gestresst zu sein, ist heute zu einer Art Auszeichnung geworden. Nach dem Motto: Wer viel zu tun hat, ist auch gefragt. Gleichzeitig fühlen wir uns aber ständig erschöpft. Deshalb sollten wir dringend damit beginnen, Ruhe als Methode der Selbstfürsorge ernst zu nehmen. Die Kunst des Ausruhens stelle die zehn wichtigsten Aktivitäten vor, die Menschen helfen, echte Erholung zu finden.
Aus dem Englischen übersetzt von Silvia Morawetz und Theresia Übelhör.
Es ist seltsam, dass es inmitten dieser Pandemie so schwerfällt: Das Ausruhen. Es scheint die ganze Zeit etwas zu passieren und doch – man selbst scheint zu verharren und ist zugleich alarmiert. Ein Buch, in dem man also nochmal nachlesen kann, wie man zur Ruhe kommt, innerlich wie äußerlich, scheint mir wie gerufen zu kommen.
Allein sein. Zeit in der Natur verbringen. Tagträumen. Ein langer Spaziergang. Lesen. Nichts Besonderes tun.
Claudia Hammond beleuchtet Aktivitäten und Methoden, wie man zur Ruhe finden kann. Und geht guten Fragen nach, etwa der entscheidenden Frage bei diesem Thema überhaupt: „Aber was ist Ausruhen überhaupt?“