Ein junger Schriftsteller auf der Suche nach dem verschollenen Autor T.C. Elimane, der einst zum »schwarzen Rimbaud« hochstilisiert, dann jedoch von der Literaturkritik verbannt wurde. Aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Erzählformen kreist der Roman um das Leben des rätselhaften Autors und seiner Familie. Die Geschichte erzeugt einen überwältigenden Lesesog. Postmoderne Erzähltheorie trifft auf postkoloniale Perspektive!