Eisige Spannung aus der Mongolei!
Vor genau einem Jahr erschien der erste Band "Der Mongole - Das Grab in der Steppe" und der zweite Band hat mich genauso begeistert. Diesmal erlebt man die Steppe im eiskalten Winter und es geht, unter anderem, auch um das Thema Menschenhandel, wobei Kommissar Yeruldelgger eine Spur bis nach Frankreich verfolgt. Die Übersetzung kommt aus dem Französischen von Alexandra Baisch.
Die mongolische Steppe im Winter ist ein erbarmungsloser Ort. Eisige Winde und meterhohe Schneeberge beherrschen die karge Natur. Doch die Leiche, die unter einem gefrorenen Yak-Kadaver gefunden wird, scheint nicht der Kälte, sondern einem Mörder zum Opfer gefallen zu sein. Und es ist nur der erste in einer Reihe seltsamer Funde, die Kommissar Yeruldelgger beschäftigen. Die Spur führt ihn aus der Kälte der Mongolei nach Frankreich und zu einem grausigen Fund in einem Schiffscontainer. Er ahnt nicht, dass er mit seinen Untersuchungen in ein Wespennest aus politischen Verwicklungen und persönlichen Rachefeldzügen sticht – und er mitten in dessen Zentrum steht.