Ein wunderbares Buch über die Freundschaft, den Tod und das Schreiben! Die Ich-Erzählerin, eine Schriftstellerin und Literaturdozentin, versucht über den Suizid eines guten Freundes hinwegzukommen. Dieser hinterlässt seine dritte Ehefrau und einen Hund, der ihm einst ungewollt zugelaufen ist. Die riesige Dogge erhält die Erzählerin nun als unfreiwilliges Erbe. Der Hund wird ein neuer Freund und zur Ausgangsbasis für eine Gedankenreise zur Trauerbewältigung. Klug werden zeitlose wie gegenwärtige Fragen an die Literatur reflektiert. Der Sound des Buches ist warmherzig und klar.
Die Übersetzung kommt aus dem Amerikanischen von Anette Grube.
Als die Ich-Erzählerin, eine in New York City lebende Schriftstellerin, ihren besten Freund verliert, bekommt sie überraschend dessen Hund vermacht. Apollo ist eine riesige Dogge, die achtzig Kilo wiegt. Ihr Apartment ist eigentlich viel zu klein für ihn, außerdem sind Hunde in ihrem Mietshaus nicht erlaubt. Aber irgendwie kann sie nicht Nein sagen und nimmt Apollo bei sich auf, der wie sie in tiefer Trauer ist. Stück für Stück finden die beiden gemeinsam zurück ins Leben. Ein Roman über Liebe, Freundschaft und die Kraft des Erzählens -- und die tröstliche Verbindung zwischen Mensch und Hund.