»Krebsbücher sind doof«, sagt Hazel zu Beginn dieses Romans, aber dieses Buch hätte sie geliebt! Es ist traurig und witzig, nie sentimental und läßt niemanden unberührt. Hazel und Gus treffen sich in einer Krebs- Selbsthilfegruppe für Jugendliche. Es entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte; sie diskutieren, lesen zusammen und schaffen es sogar zu einem Treffen mit dem Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. John Green ist der Autor von meinem absoluten Lieblingsbuch dieses Herbstes.
Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander – trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.